DURCH ERKRANKUNG HERVORGERUFENE PROBLEMHERDE
Als Fokus wird in der Zahnmedizin eine lokale Veränderung des Gewebes an anderen Körperstellen als dem Mundraum gesehen, welche als Fernwirkung auftritt und an jenen Stellen Erkrankungen hervorruft. Diese Problemherde haben erheblichen Einfluss auf die Stärke der Leistungs- und Abwehrmöglichkeiten des Organismus und verfügen über die Möglichkeit den chronisch rezidivierenden Ablauf der Erkrankung zu manifestieren.
Häufig liegen die Störfelder im Bereich des Kopfes, vorwiegend in Zähnen, Nasenhöhlen und Tonsillen, jedoch auch Nahe der unteren HWS, sowie der oberen BWS. Deshalb ist gerade bei unklaren Entzündungsgeschehen im Körper (z.B. in einem Blutbild entdeckt) auch eine Kontrolle der Zähne und die Anfertigung eines Übersichtsröntgenbildes (Orthopantomogramm) sinnvoll.
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