Zum Hauptinhalt springen
Lexikon

ZAHNBELÄGE ALS AUSLÖSER FÜR KARIES, PARODONTOSE & CO.

Zahnbeläge genannt bezeichnen in der Zahnmedizin Ansammlungen aus lebenden und toten Mikroorganismen, welche sich auf der Zahnoberfläche angesammelt haben.

Die Bildung von Belägen geschieht nach Nahrungsaufnahme. Hierbei bleiben Bakterien auf dem Zahn zurück, welche durch ihre entstehenden Stoffwechselprodukte Zahnkrankheiten, wie Karies und Parodontose verursachen.

Beläge können in die zwei Untergruppen der „harten“ Beläge (Zahnstein) und den weichen Belägen (Plaque).

Zurück zur Listenansicht